Miriam fühlt sich überrumpelt und kann auf Robert Antrag nichts erwidern. Robert fragt sich, ob es daran liegt, dass sie doch etwas für Felix empfindet. Trotzdem will er Miriam nicht weiter unter Druck setzen und lädt sie zu einem gemeinsamen Winterausritt ein. Miriam freut sich sehr darüber und macht Robert eine Liebeserklärung, die er als Annahme seines Heiratsantrages interpretiert. Als Miriam ihn, ganz im Gegenteil, darum bittet, das Thema „Hochzeit“ bis auf Weiteres ad acta zu legen, ist Robert so gekränkt, dass er sie alleine zurücklässt. Nicht ohne leichte Boshaftigkeit unterstellt Werner dem angeschlagenen Johann, seine Arbeit als Gärtner sei nun doch viel zu schwer für ihn und schlägt ihm vor, den Job des Nachtportiers zu übernehmen. Johann lässt sich notgedrungen auf diese Idee ein. Elisabeth und Hildegard unterstützen ihn… Die Dorfpraxis, die Gregor im Auge hatte, ist bereits verkauft. Aber er hätte sie ohnehin nicht finanzieren können.